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Wieder ein Teil aus dem Uralt-Bestand vernichtet: Gestern gab es Rindfleisch in Sechuan Sauce aus dem Glas (MHD2008, aber wer wird denn kleinlich sein). Statt der georderten 500g Fleisch bekamen wir 800g und das ist für zwei wirklich etwas viel und so haben wir Rene, Marion und Gregori zum Essen eingeladen. Es war sehr lecker!
Ansonsten war ich sehr fleißig und habe steuerbords geputzt, geschliffen und geweißt. Seit geraumer Zeit fand ich es relativ dunkel in unserer Küche/Navi-Ecke und bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Die Lackschicht ist leichter sauber zu halten und es wirkt innen gleich viel heller. Tom hat in der Zwischenzeit wieder am Computer gebastelt und unsere neue Webcam installiert. Auch haben wir uns alle WM-Spiele bei Francesco angesehen, bis Deutschland (verdient) rausflog. Danach war die WM für uns vorbei, obwohl wir das Endspiel noch sehen wollen.
Es regnet. Ursprünglich wollten wir vor 3 Tagen auf die Sandbank fahren um unser Unterwasserschiff zu erneuern, aber es regnet. Die ganze Zeit! Nun haben wir genug Wasser zum spülen und Wäsche waschen und kommen auch mal zum Logbuch schreiben. Allerdings funktioniert das Internet gerade nicht und so kann ich Biene nicht helfen Flüge nach Argentinien zu finden. Unsere Pläne haben sich nämlich wieder mal geändert: Wir fahren von Salvador aus Richtung Süden und besuchen Uruguay und Argentinien im hiesigen Sommer (November/Dezember bis März) um dann wieder Brasliens Küste zu erforschen und in der Karibik zu landen.
Letzte Woche lernten wir Alex kennen, einen Deutschen, der bei Brian seinen Katamaran fertig baut. In Brasilien konnte er sehr preiswert Holz für sein Boot bekommen. Nur die restliche Ausrüstung ist ein Problem. Ein gängiger Spruch dazu: "Du suchst was in Brasilien?- Kokosnüsse findest du überall."
Was für eine Nacht! Seit zwei Tagen ist wieder Nono-Zeit und diesmal haben sie uns besonders zugesetzt. Es ist eigentlich viel zu warm um unter einer Decke zu liegen, selbst das Bettlaken ist schon zuviel, aber das ist der einzig wirksame Schutz gegen diese Biester. Außerdem ist Freitag Nacht natürlich Partytime und die Musik dröhnte bis 4-5Uhr. Die letzten Stunden spielen sie dann nur noch 2-3 Lieblingslieder immer und immer wieder, was uns in der Kombination mit den Nonos überlegen lässt wen wir lieber umbringen möchten.
Aber das Wetter hat sich gebessert und wir machen uns auf den Weg zur Sandbank, zumindest wollen wir das, doch der Motor will nicht. Tom streichelt mal wieder und kontrolliert die Zündkerzen und der Motor springt an! Beflügelt macht sich Tom an den Zündkerzen des BB-Motors zu schaffen und - bricht eine ab. Die Gewindehülse steckt im Zylinderkopf fest. Das hatten wir doch schon einmal! (Wir fahren seit Usedom genau so einen Zylinderkopf spazieren.)
Egal, ein Motor funktioniert ja und so machen wir uns doch noch auf. Wir kommen ohne Probleme mit der Beschreibung von Christoph hinter die Inseln und suchen uns ein Plätzchen und hoffen die Sandbank getroffen zu haben. Jetzt heißt es abwarten und trockenfallen. Neben uns an der Marina von Lusiano ankert die SONGERIE von Christall und Jaco aus Namibia.
Gestern früh haben wir noch 20m nach vorne verlegt, da wir vorher direkt hinter einer kleinen Barre im Schlamm lagen statt auf der schönen Sandbank. Nach dem Trockenfallen haben wir den Rumpf gereinigt, was überraschend schnell ging. Unser Antifouling ist also noch in Ordnung. Die Entenmuscheln hatten die Fische schon abgefressen und Seepocken sind vermehrt nur an der Kielsohle. Den Schmutzrand überm Antifouling nimmt Tom als Maß für den demnächst höher gezogenen Wasserpass und schleift ihn einfach weg.
Das war gestern, heute schleift er eine halbe Stunde und dann gibt die Maschine ihren Geist auf. Also auseinander bauen, reinigen und feststellen das ein Lager kaputt ist. Das dauert bis Ende des Niedrigwassers. In der Zwischenzeit habe ich den Schmutzrand versucht wegzuputzen und muß jetzt den Skipper trösten. Lusiano kommt uns kurz besuchen, der Besitzer der kleinen, im Aufbau begriffenen Marina. Er ist selbst Segler, kommt aus Porto Alegre und hat sich jetzt hier niedergelassen. Seine Marina ist seit ca. 6 Wochen eröffnet und hat bis jetzt Platz für 6 Boote (4 liegen momentan hier), aber er ist immer fleißig am bauen und erweitern. Am Abend gehen wir mit Christall und Jaco auf ein (Trost-)Bier zu ihm und da er einigermaßen englisch spricht können wir uns gut unterhalten.
Zurück zum SeitenanfangDa wir ohne Schleifmaschine nicht weiterkommen und ich nicht auf ein Wassertaxi warten möchte mache ich mich mit dem Dingi auf den Weg zur SCORPIO auf der anderen Seite der Insel. Wir hatten gestern schon über Funk abgesprochen, daß wir von Franz uns eine Schleifmaschine ausleihen können.
Der Start ist auch prima, denn da habe ich den Strom mit mir und das Rudern ist angenehm. Das ändert sich leider sobald ich an der Inselspitze vorbei bin und nun die längste Strecke noch vor mir habe - natürlich gegen den Strom. Es ist zwar anstrengend, aber irgendwann schaffe ich es und klopfe an der SCORPIO an, nur meldet sich dort erst einmal Keiner! Mist, Anna und Franz liegen wohl noch in der Koje. Da paddelt man Stunden im Schweiße seines Angesichtes und nun? Ich fange gerade an mich von der Strömung zur MIRA treiben zu lassen (Marion und Rene müssen mich halt so lange ertragen), als Anna den Kopf aus der Luke streckt (haben Marion und Rene noch mal Glück gehabt). So kann ich mich auf der SCORPIO für den Rückweg erholen und mache mich nach einer halben Stunde mit der Schleifmaschine wieder auf den Weg. Diesmal geht es leichter, denn auf der langen Strecke half diesmal der Strom und nach einer halben Stunde bin ich wieder auf der Sandbank, passend um noch genügend Zeit während des Niedrigwassers zu haben. Also noch schnell den Rest schleifen, abkleben und Susi kann sogar noch den Primer aufbringen. Damit haben wir heute viel geschafft und können morgen das Antifouling aufbringen.
Unser Schiff ist seit gestern blau. Heute streiche ich den Rest des Antifoulings in dem Bereich des Wasserpasses und der Kielsohle. Tom zieht sich während dessen selbst in den Mast um Epxy"Nasen" abzuschleifen. Die Matte oben im Mast braucht eine zweite Schicht Epoxy, aber da es anfängt mit regnen pausieren wir.
Die Pause zieht sich dann etwas in die Länge, da uns Rene und Marion nach dem Regen (Tom hat gerade unseren Heckanker eingeholt) besuchen kommen, im Gepäck kaltes Bier, um sich die Sandbank anzusehen. [Wahrscheinlich wollen sie auch kontrollieren, ob wir fleißig sind ;-)] Marion will Ronja etwas Freiheit verschaffen und setzt sie neben uns auf den Sand. Nach einem kleinen Moment der Unsicherheit rennt sie los, stubbst Muscheln und Einsiedlerkrebse an und kratzt im Sand. Weiter als 2m entfernt sie sich allerdings nicht und als das Wasser zurück kommt muß ich sie "retten". Die Biere sind alle, Ronja wieder an Bord und Rene und Marion fahren zurück. Die MIRA braucht eine neue Opferanode und wird wohl auch hier trockenfallen.
Es wird ein fliegender Wechsel, denn jetzt tauchen Anna und Franz in ihrem Dingi auf. Wir gehen ihnen entgegen und ziehen ihr Boot zum Schiff, die Sandbank steht schon 20cm unter Wasser. Auch die beiden haben kaltes Bier im Gepäck und wir verabschieden uns in den Feierabend. Als die beiden zurückfahren, sagt Anna unser Streifen wäre schief und wir rennen ans andere Ende von Aorai zum Gewichtstrimm. Jetzt stimmts lächelt Anna.
Abends (1 Stunde später) dann zum Sundowner mit Christall und Jaco zu Lusiano und auf dem Rückweg wollen wir Christophs Kat einen Besuch abstatten. Er ist gar nicht an Bord und als wir quando fragen, heißt es nächste Woche kommt er. Aha? Ein wenig irritiert sind wir schon, haben wir doch gedacht er ist seit gestern wieder im Lande. Also zurück zum Schiff rudern, gegen den Strom. Als wir auf Höhe der SONGERIE sind werden wir zu chicken frisch vom Grill mit Rotwein aus Südafrika eingeladen. Sehr lecker! Dankeschön, Jaco & Christall!
Seit gestern liegen wir wieder in Jacare vor der Marina. Rene hat uns gestern Nachmittag geholfen, als unser Heckanker nicht hielt. Und er hat Tom ins Gewissen geredet und Hilfe bei unserem immer akuteren Motorproblemen angeboten. Jetzt sitzen die beiden neben mir und nehmen den Motor auseinander. Der Zylinderkopf muß in die Werkstatt gebracht werden, sie bekommen den Schaden nicht behoben. Alles stinkt nach Motoröl und ist dreckig. Bloß gut, das Rene hilft.
Ich schreibe derweil fleißig und versuche unsere Logbuch-Defizite zu verringern. Das aktuallisierte (nicht aktuelle) Logbuch wollen wir Abends auf der SCORPIO V ins Netz stellen, da wir mal wieder keine vernünftige Verbindung bekommen. Anna verwöhnt uns wie immer. Diesmal gibts frische gebackenes Brot und Brötchen und zwei verschiedene Aufstriche und Caipi. Rene ist auch da, nur Marion kränkelt alleine auf der MIRA vor sich hin, die Arme. Wir haben einen gemütlichen Abend und amüsieren uns mit Willi Astor bei Youtube.
Ich fahre mit der MIRA und SCORPIO nach Joao Pessoa, Susi bleibt zu Hause. In der Stadt kennt Franz eine gute Werkstatt zu der ich die Zylinderköpfe bringe. Damit die Werkstatt ein Maß für das Gewinde hat besorge ich zwei Zündkerzen, was sich als recht schwierig gestaltet, denn die meisten Läden haben nur Zündkerzen für Autos oder Motorrädern. In einem Moppedshop werden wir dann aber doch noch fündig, sie haben dort einen NGK-Katalog und danach suchen wir eine passende - nicht identische- Kerze aus, die sie hier sogar haben. Interessant ist auch immer der Gesprächsbeginn:
"Voce tem velas?" (Haben sie Zündkerzen?)
Antwort: fragendes Gesicht.
"Velas?"
Antwort: fragendes Gesicht.
"Velas?" (etwas lauter und mit dem Versuch einer anderen Betonung)
Antwort: "Velas?" (Unterschied zu unserer Aussprache nicht veststellbar)
"Si, velas" (Geht doch!)
Aufräumen nach der Party ist angesagt, aber alles ist schnell gespült, verräumt oder entsorgt. Wir haben für gestern 15.00Uhr die Crews von der MIRA, SCORPIO V, SONGERIE und Gregorie zum Barbeque eingeladen und uns dafür schon morgens 9.00Uhr (vorm Frühstück) zum Fleischeinkauf auf die Socken gemacht. Tom wählte 1,7kg Contra-Filet und 1,8kg Carne de Sol aus und schnitt und marinierte. Für Ronja fielen auch einige sehnige oder fette Stücke ab. Salat und Bier wurde von Christall in einer riesigen Kühlbox mitgebracht, so konnten wir den Caipi mit Eis machen. Anna und Franz kamen etwas später mit einer köstlichen Krabbensuppe und Bier. Auch Rene und Marion brachten Bier mit, es war also reichlich vorhanden. Ronja hatte sich im Vorfeld schon vollgefressen und ignorierte das mit Tellern vollgestellte Deck, was uns Lob für gute Erziehung einbrachte. (Wenn die wüßten!) Für uns ein sehr schöner Nachmittag/Abend!
Die MIRA macht sich gerade auf den Weg zur Sandbank um ihre Opferanode zu wechseln und das Unterwasserschiff zu säubern. Franz will ihnen helfen und wartet noch bis das Wasser mehr gefallen ist. Wir hocken mal wieder vorm PC und versuchen Bilder in unsere Website einzufügen. Lange habe ich dazu keine Lust und so läute ich den Feierabend früh ein. Ich frage Anna, ob sie mit uns einen Sundowner trinken möchte, da Franz noch bei Marion und Rene ist. So sitzen wir bei Caipis und Cräckern mit Guacomole und sehen uns im Netz Schiffe an und ignorieren das fehlenden Milliönchen für dicke Alu-Kats oder feine Jongerts bis Franz kommt und Anna abholt.
Zurück zum SeitenanfangEs ist zwar bescheidenes Wetter - es regnet - aber ich mache mich dennoch mit Anna und Franz auf den Weg nach Joao Pessoa, denn heute sollen die Zylinderköpfe fertig sein.
In der Werkstatt angekommen kann ich sie tatsächlich auch mitnehmen und bin etwas überrascht über den Preis: 30,-Reails soll ich für beide bezahlen, das sind nicht ganz 15,-Euro - ein Witz. Dabei frage ich mich, was denn unser toller Fachmann in Ziemitz für so viel Geld gemacht hat, denn hier wurden die Zündkerzenreste einfach ausgebohrt und das Gewinde nachgeschnitten, mehr nicht. In Deutschland sollte die Reparatur mehrere hundert Euro kosten!
Jetzt kann ich darangehen und den Motor wieder zusammenbauen, in der Hoffnung, daß er anschließend auch wieder funktioniert, denn eine Ersatzkopfdichtung habe ich nicht und muß die alte wiederverwenden.
Für heute sind wir zu einem großen Geburtstags-Barbeque von Jaco und Gregorie eingeladen. Gregorie feierte gestern seinen 50. und Jaco wird morgen 46 Jahre alt. Christall hat auf Lusianos Terasse alles liebevoll vorbereitet und arrangiert. Da steht leckere Focacio mit Kräutern und Käse, Dips und Cräcker, Gemüsesticks und Jaco bereitet für alle Caipirinhas zu. Der Grill ist vorgeheizt und wir lernen, das Namibia ein traditionelles Barbeque-Land ist, denn Jaco stellt das leckerste Fleisch auf den Tisch. Merke: das Fleisch am Stück gegrillt bleibt saftiger und ist sehr zart, nachdem es dünn aufgeschnitten ist. Ratzfatz ist alles weg, aber Jaco legt nach: noch ein großes Stück Fleisch, dann marinierte Hühnerbeine und zum Schluß kommt die Wurst auf den Grill. Außerdem kommt eine große 3-Liter-Weinflasche aus Südamerika auf den Tisch (wir konnten uns bereits letzte Woche von der Qualität der Weine aus Südafrika überzeugen). Um 19.00Uhr Ortszeit ist es in Namibia Mitternacht und wir können Jaco endlich gratulieren!
Zurück zum SeitenanfangViel passiert heute nicht - Nachwehen von der Party gestern und regnen tut es auch noch. Wir leihen uns ein paar DVD´s von der MIRA und machen Kinotag.
Dafür bekommen wir über ein Wassertaxi unser Päckchen aus Deutschland, welches uns Christoph mitgebracht hat. Ihn selber haben wir immer noch nicht gesehen.
Heute sind wir auf die andere Seite der Insel gefahren und haben uns vor Lusiano vor Anker gelegt. Jaco und Christall geben wir ihr Dingi zurück. Die beiden wollen morgen wieder nach Jacare für die letzten Einkäufe, bevor sie weiter nach Nordenn segeln.
Zum Mittag lernen wir Astrid und Dieter kennen, die mit ihrem Schiff WINDLIESE gestern in Jacare angekommen sind. Sie segeln schon seit über vier Jahren in Brasilien und haben viel zu erzählen.
Gestern habe ich den ganzen Tag am Motor gebastelt, heute ist er fertig geworden.
Nach dem dritten Versuch springt er sogar an und läuft! Leider gibt die Kopfdichtung an einer Stelle später nach und Kühlwasser tritt aus. Jetzt ist die große Frage, ob es nur eine kleine Undichtigkeit nach Außen ist, oder auch Wasser ins Öl kommt.
Habe mit den Teilen aus Deutschland in den letzten Tagen die Laderegler zusammen gelötet, es fehlt nur noch die Regelleitung zum Windgenerator.
Am Donnerstag waren nochmals Astrid und Dieter hier, denn sie haben auf dieser Seite ein Grundstück am Fluß, welches sie jetzt doch wieder verkaufen wollen. Wir gehen mit und besichtigen das Stück Land, welches unbebaut ist und einen schönen Blick auf den Fluß hat. Anschließend sitzen wir auf AORAI noch zusammen und klönen gemütlich bei einer Tasse Tee.
Zum Abend sind wir heute bei Lusiano und Conchita gewesen, um Wasser zu holen und zu bezahlen. Wir sitzen ein wenig zusammen, trinken Caipi und unterhalten uns über die Hürde der vielen verschiedenen Sprachen auf der Welt. Wir wollen gerade gehen, als ein Schwarm Frauen mit einer Geburtstagstorte hereinkommt. Es wird fröhlich "Feliz Aniversare" zur Melodie von Happy Birthday gesungen. Wir sind etwas verwirrt, denken erst, daß es eine Überraschung von Conchita für den Geburtstag von Lusiano ist, bis wir mitbekommen, das es für Conchitas Geburtstag ist - sie hat jedoch erst in 10 Tagen Geburtstag! Es gibt deshalb großes Gelächter, die Torte wird dennoch gegessen und wir bekommen ein großes Stück noch mit für den Heimweg.
Ach ja, für alle Paragraphenreiter und Schmarotzer, die der Meinung sind sich mit der Unwissenheit oder Gutgläubigkeit anderer Leute, die noch an das Gute im Menschen glauben, bereichern zu müssen (gilt z.B. für die Anwälte, die ihr Geld mit Serienabmahnungen verdienen): Hier geht es zu unserem Impressum und der Datenschutzerklärung.
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